Passagier nach Frankfurt (AC schlechtester Roman!?)
Verfasst: 04.07.2016, 13:17
Also ich muss sagen das ich mich im Vorfeld nicht informiert habe.
Daber bin ich davon ausgegangen das ich einen netten kleinen Krimi wie bei AC üblich präsentiert bekomme.
Das es zum Teil sogar Bezüge zu Deutschland geben würde machte das Buch noch interessanter für mich.
Doch ich wurde schnell eines besseren Belehrt.
Als der Roman Anfangs noch als Interessante Spionage Story anfing
habe ich mir gedacht mal was anderes wieso auch nicht.
Als sich die Story dann aber immer konfuser und immer mehr schon
fast lächerliche Stereotypen auftauchen war es vorbei mit der Freude.
Ich meine diese angebliche Verschwörung der Jugend kann man vielleicht noch irgendwie
schön reden. Aber der Quatsch mit Hitler und dessen angeblichen Sohn.
Von dem geheimnisvollen Experiment das alle Leute "Glücklich" macht gar nicht erst zu sprechen.
Ich meine Bücher die zeigen wollen wie beeinflussbar Menschen sind durch Leute die
sich gut darstellen können und die einem so zu sagen alle verkaufen können habe ich überhaupt nix.
Aber bei diesem Roman wollte ich erst gar nicht glauben das er wirklich von AC stammen soll.
Auch fand ich die Aussage das Fidel Castro und sogar der bis auf die Knochen überzeugte Marxist Ernesto Guevara
nur Werkzeuge des Hitler Sohn sein sollten mehr als an den Haaren herbei gezogen. Kommunisten als Faschisten???
Und auch das Kuba sich mit Brasilien und glaube Agentien war es zusammengetan
haben soll (Scheinbar die bereits siegreichen Jugendlichen) fand ich doch sehr komisch.
Ausgerechnet Kuba das stehts eine Führungsrolle in der Unabhängigkeit Lateinamerikas gespielt haben.
Dazu kommt das es kein vernümftiges Ende gibt. Plötzlich ist von der Revolte keine Rede mehr.
Nur der Mord am Botschafter wird "aufgeklärt". Der Herr Wissenschafter ist von den Folgen seines
Schlaganfalls "geheilt" ???
Abgerundet wird dieser ich meinen Augen echt schlechter Roman von einer Hochzeit die sowas von fehl am Platz ist.
Daber bin ich davon ausgegangen das ich einen netten kleinen Krimi wie bei AC üblich präsentiert bekomme.
Das es zum Teil sogar Bezüge zu Deutschland geben würde machte das Buch noch interessanter für mich.
Doch ich wurde schnell eines besseren Belehrt.
Als der Roman Anfangs noch als Interessante Spionage Story anfing
habe ich mir gedacht mal was anderes wieso auch nicht.
Als sich die Story dann aber immer konfuser und immer mehr schon
fast lächerliche Stereotypen auftauchen war es vorbei mit der Freude.
Ich meine diese angebliche Verschwörung der Jugend kann man vielleicht noch irgendwie
schön reden. Aber der Quatsch mit Hitler und dessen angeblichen Sohn.
Von dem geheimnisvollen Experiment das alle Leute "Glücklich" macht gar nicht erst zu sprechen.
Ich meine Bücher die zeigen wollen wie beeinflussbar Menschen sind durch Leute die
sich gut darstellen können und die einem so zu sagen alle verkaufen können habe ich überhaupt nix.
Aber bei diesem Roman wollte ich erst gar nicht glauben das er wirklich von AC stammen soll.
Auch fand ich die Aussage das Fidel Castro und sogar der bis auf die Knochen überzeugte Marxist Ernesto Guevara
nur Werkzeuge des Hitler Sohn sein sollten mehr als an den Haaren herbei gezogen. Kommunisten als Faschisten???
Und auch das Kuba sich mit Brasilien und glaube Agentien war es zusammengetan
haben soll (Scheinbar die bereits siegreichen Jugendlichen) fand ich doch sehr komisch.
Ausgerechnet Kuba das stehts eine Führungsrolle in der Unabhängigkeit Lateinamerikas gespielt haben.
Dazu kommt das es kein vernümftiges Ende gibt. Plötzlich ist von der Revolte keine Rede mehr.
Nur der Mord am Botschafter wird "aufgeklärt". Der Herr Wissenschafter ist von den Folgen seines
Schlaganfalls "geheilt" ???
Abgerundet wird dieser ich meinen Augen echt schlechter Roman von einer Hochzeit die sowas von fehl am Platz ist.