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Re: Agatha Christie in 90 Seiten
Verfasst: 09.10.2008, 20:56
von Agarallo
mark hat geschrieben:
@Agarallo: Der erste Kommentar war echt blöd. Ich studiere ganz gewiß nicht auf Kosten von irgendjemandem, geschweige "dem" deutschen Steuerzahler.
Der erste Kommentar war allgemein als Feststellung.
Wieso fühlst du dich da angegriffen? Verstehe ich nicht.
mark hat geschrieben:
Ansonsten mag ich Dich ja auch
Ach Mark, meldest dich ja nicht ...
Re: Agatha Christie in 90 Seiten
Verfasst: 09.10.2008, 21:09
von Ludowica
sorry, aber was hat eure Diskussion jetzt noch mit diesem thread zu tun??? wenn dabei dann nur sowas rauskommt, verkneife ich es mir demnächst auf solche unsinnigen Kommentare zu antworten und beschränke mich nur noch auf meine Antwort zum Thema...
Re: Agatha Christie in 90 Seiten
Verfasst: 09.10.2008, 21:44
von Sephiroth90
Re: Agatha Christie in 90 Seiten
Verfasst: 10.10.2008, 11:23
von Mason
Hey, Jungs, kommt mal wieder runter! Da behauptet ihr immer, wir Frauen wären zickig! Ihr solltet doch langsam wissen mit wieviel Ironie es hier zugeht. Wenn ihr euch auf den Schlips getreten fühlt, dann schriebt euch doch PNs und redet das aus. Ist ja kein Kindergarten hier und wir sind alle einigermaßen erwachsen (obwohl...
)
Ludowica, an so was mußt du dich hier gewöhnen. Wir kennen uns eigentlich mittlerweile alle ganz gut und manchmal neigen wir einfach dazu völlig abzudriften. Ansonsten wäre es wahrscheinlich auch staubtrocken hier drin. Auseinandersetzungen gehören dazu, solange sie nicht persönlich werden. Und manchmal schwafeln wir auch ganz einfach...
Re: Agatha Christie in 90 Seiten
Verfasst: 11.10.2008, 23:04
von Mason
mark hat geschrieben: Mal was Schönes, das habt Ihr hier alle nicht: Ich kann eventuell über Agatha Christie was in meiner Doktorarbeit schreiben. Irgendwas mit Übersetzungetechnik und - qualität. Vielleicht Vergleich Ihrer Übersetzungen ins Deutsche unter Hitler im Vergleich zu heute (Scherz, Fischer) oder so was ähnliches. Entscheidet sich aber erst im Mai. Überlege es schon mal an. Dann müßt Ihr mir helfen, ja? Ich erwähne Euch dann auch im Vorwort.
Das war nun zum Thema.
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Ja, schreib ruhig da rein, wie schrottmäßig die deutschen Übersetzungen sind! Hast du denn noch Übersetzungen aus Kriegszeiten? Da muß ich mich mal durch meinen Bestand wühlen. Klar bekommst du Hilfe. Dafür möchte ich aber auch unbedingt ins Vorwort!
Wäre dann meine zweite Bucherwähnung! Langsam mache ich doch noch Karriere!
Re: Agatha Christie in 90 Seiten
Verfasst: 12.10.2008, 01:46
von Agarallo
Hallo Mark,
ich will da auch erwähnt werden. Nicht umsonst hat mein Vorfahr Martin L. wesentlich zur Prägung der heutigen deutschen Sprache beigetragen. Du weißt schon
Dein Hinweis an Ludo auf diese Diplomarbeiten ist zwar lieb gemeint. Aber wenn sie ihre Meinung auch in die Tat umsetzen würde, landet sie in trockenen, verstaubten Seiten und würde dieses lebensbejahende Forum konsequenterweise verlassen. Man kann sich immer mal im Ton vergreifen, sollte aber auch die Courage haben, dieses einzugestehen.
Aber vielleicht passt das ja schon wieder nicht zu diesem Thread
Bin vielleicht doch kein so großer Menschenfreund...
Re: Agatha Christie in 90 Seiten
Verfasst: 12.10.2008, 20:09
von mark
Misantroph nennt man das dann wohl.
Wäre ja auch mal interessant, eine Erstausgabe von "Zehn kleine Negerlein" zu bekommen, ob da heutzutage im Vergleich noch mehr politsich korrigiert wurde als nur "Neger". In den USA hieß es dann "Indians". Vom Regen in die Traufe nenne ich das.
Re: Agatha Christie in 90 Seiten
Verfasst: 12.10.2008, 21:01
von Agarallo
mark hat geschrieben:Misantroph nennt man das dann wohl.
Misantroph? Komme ich so rüber?
Kam gestern von einer ausgiebigen Weintour.
Hatte mit "Menschenfreund" auch eher das Gedicht im Sinn:
Wie selig lebt ein Mann, der seine Pflichten kennt
Und, seine Pflicht zu tun, aus Nächstenliebe brennt,
Der, wenn ihn auch kein Eid zum Dienst der Welt verbindet,
Beruf und Eid und Amt schon in sich selber findet!...
Das ist ellenlang. Hatte das mal aus Spaß auswendig gelernt.
Damals hatte ich auch noch Zeit...
mark hat geschrieben:
Wäre ja auch mal interessant, eine Erstausgabe von "Zehn kleine Negerlein" zu bekommen, ob da heutzutage im Vergleich noch mehr politsich korrigiert wurde als nur "Neger". In den USA hieß es dann "Indians". Vom Regen in die Traufe nenne ich das.
Ohne diese leidvolle dt. Geschichte hätte man so manche Bälle flacher spielen können, um mal im Fußball-Jargon zu sprechen...
Jetzt muss man ja immer politisch korrekt bleiben.
Vielleicht wird irgendwann auch das ganze Buch in Frage gestellt? Wer weiß das schon...